Firmenchronik
Zimmerei König in St. Radegund
Die Firma König im Jahre 1983 und heute
| 1937 | Firmengründung durch Josef und Cäcilia König in St. Radegund Nr. 54 |
| 1938 | Grundkauf von der Pfarre St. Radegund am heutigen Standort, Bau einer kleinen Werkstatt mit 1 Hobelmaschine und 1 Blatt Sägewerk |
| 1941 | 1941 fällt Josef König II in Norwegen im Krieg, der Betrieb wird von Cäcilia König als Witwenbetrieb weitergeführt. |
| 1943 | wurde das Sägewerk um ein Venezianergatter erweitert. |
| 1956 | Ab 1956 wird der Betrieb von Josef König III geführt, für die Erweiterung wird von der Pfarre ein Grundstück gepachtet. |
| 1960 | Im Laufe der 50er und 60er Jahre wird die Werkstätte vergrößert, ein großes Vollgatter gekauft und der Lagerplatz geebnet. |
| 1982 | tritt Josef König IV in den elterlichen Betrieb ein. |
| 1985 | Umgründung des Einzelunternehmens in die König GmbH&CoKG, Geschäftsführer ist Josef König III |
| 1987 |
erfolgt der Bau einer großen Lagerhalle. |
| 1993 | scheidet Josef König III mit Pensionsantritt im Alter von 60 Jahren aus dem Unternehmen. |
Zimmerei Gruber in Graz, Am Wagrain

| 1926 | Gründung der Zimmerei Suppan in St. Peter/Graz durch Johann Suppan (geb. 1892) |
| 1960 |
Im Herbst 1960 wird das Betriebsgrundstück in Graz, Am Wagrain angekauft. 1961 erfolgte der Werkstättenbau. |
| 1963 | Am 30. Dezember 1963 übernimmt Fritz Gruber den Zimmermeisterbetrieb als Einzelunternehmen. |
| 1969 | erfolgt der Zubau der Abbundhalle sowie von weiteren Nebengebäuden für Lager und Garage |
| 1984 | Nach abgelegter Reifeprüfung an der HTL Graz Ortweinplatz tritt Tochter Gabriele in den Betrieb ein, der zugleich in eine GesmbH & CO KG umgewandelt wird, Geschäftsführer ist Fritz Gruber. In dieser Zeit wurden ca. 9 Mitarbeiter beschäftigt. |
| 1987 | Gabriele Gruber legt die Zimmermeisterprüfung ab. |
| 1994 | wird ein neues Büro über der Werkstatt ausgebaut. |
| 1995 | scheidet Fritz Gruber nach Erreichen des Pensionsalters aus dem Unternehmen aus. |
Holzbaumeister König & Gruber

| 1990 | heiraten Gabriele Gruber und Josef König. |
| 1996 |
Nach familiären und wirtschaftlichen Überlegungen erfolgt die Zusammenlegung der beiden Zimmereien Gruber und König – es entsteht die König – Gruber GmbH & COKG. Gleichzeitig wird der Hauptstandort nach St. Radegund verlegt, der Standort Am Wagrain verbleibt als Büroadresse. |
| 1998 |
wird mit dem Zubau der Abbundhalle in St. Radegund begonnen. |
| 2003 | erfolgt die Rückführung der KG in eine GmbH. |
| 2007 | Errichtung des neuen Büros überhalb der Werkstatt. |
| 2010 | Die Absauganlage wird erneuert. |
| 2014 | Es wird eine neue Hackschnitzel-Heizanlage in Betrieb genommen. |
| 2015 | Errichtung des neuen Restholzlagers. |
| 2021 |
Ausbau des Lagerplatzes durch ein neues Hochregal. |
| 2023 | Markus König und der langjährige Mitarbeiter Manuel Fruhwirth legen die Prüfung zum Holzbaumeister ab |
| 2024 | Übergabe an den neuen Geschäftsführer Markus König. |
| 2024 |
Manuel Fruhwirth wird die Prokura übertragen. |
